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Kultur

Kultur in Suderburg

Studentische Kultur: lebendig und immer in Bewegung!

Das kulturelle Engagement der Studierenden – kreativ und dynamisch, individuell und gesellschaftlich engagiert – kann den Lebensraum Hochschule aktiv gestalten. Damit aus einer Idee ein Projekt wird, brauchen wir (Frei-)Räume, in denen Ideen wachsen können und Unterstützung, damit sie Realität werden.

Bei uns – dem Kulturbüro des Studierendenwerks – sind Ideen und Utopien stets willkommen!

Das Kulturbüro begleitet und unterstützt die vielfältigen kulturellen Aktivitäten der Studierenden. Wir greifen neue Tendenzen auf, initiieren und realisieren innovative Projekte in enger Zusammenarbeit mit studentischen Gruppen und Initiativen und sind gut vernetzt mit Einrichtungen der Universität und der Stadt Lüneburg. Das Kulturbüro des Studierendenwerks in Lüneburg steht für eine kontinuierliche, dynamische, professionelle Kulturarbeit mit und für Studierende.

Wir schaffen eine nachhaltige Basis, damit studentische Kultur wachsen und gedeihen kann!

Für Studierende aus Suderburg ist das Kulturbüro Lüneburg die erste Anlaufstelle für kulturelle Belange. Dort findest du ein großes Angebot an kulturellen Veranstaltungen: Workshops, Ausstellungen, interkulturelle Veranstaltungen und vieles mehr. Aber auch vor Ort in Suderburg haben wir ein kleines Angebot für dich parat:

Ausstellungen

Monotypie/ Frottage/ Materialdruck – Experimentelle Druckgrafik II

Eine Auswahl von Arbeiten aus Workshops der kultur.werkstatt. zum Thema „Experimentelle Druckgrafik“ zeigt das Kulturbüro Lüneburg vom 9. Februar bis 31. März im ServiceCenter des Studentenwerks.

Die kulturelle Bildung der Studierenden steht im Mittelpunkt des Programms der kultur.werkstatt. Angesprochen werden dabei nicht nur Studierende aus den kunst- und kulturorientierten Studiengängen, sondern aller Fachrichtungen der Leuphana Universität und der Ostfalia Hochschule.

In praktisch-experimenteller Auseinandersetzung mit exemplarischen Themenbereichen erlernen und erproben die Studierenden grundlegende Verfahren ästhetisch-gestalterischen Planens und Arbeitens, entwickeln individuell-gestalterische Strategien und setzen diese in eigenen gedruckten Serien um. Ziel dabei ist, direkte Einblicke in exemplarische Bereiche gestalterischer Praxis – wie hier Verfahren und Ästhetik der Druckgrafik – zu gewinnen und darüber hinausgehend, Kenntnisse, Fähigkeiten, das Instrumentarium des persönlichen Ausdruckvermögens unter fachlicher Anleitung kompetent zu entwickeln.

Gestalterische Übungen mit einem Wechsel von professionell angeleitetem Arbeiten und freiem Experimentieren verhelfen den Student*innen dazu, ein erweitertes Repertoire an Ausdrucksmöglichkeiten für sich zu erarbeiten, neue Medien der Kommunikation zu entdecken. Das dahinter stehende Konzept des professionell geleiteten, aber zugleich frei-forschenden Lernens im Wechsel mit Phasen der Reflexion folgt Leitgedanken eines auf die besondere Zielgruppe der Studierenden ausgerichteten kulturellen Bildungsspektrums.

In der Einführungsphase der Workshops liegt der Schwerpunkt auf dem Manuell-Handwerklichen der verschiedenen Hochdrucktechniken, der Frottage, dem Materialdruck, dem Weißlinienschnitt, dem Naturdruck, der Monotypie. Dabei erleichtert der Einstieg in das künstlerische Arbeiten über Material und Verfahren den Student*innen das gestalterische Arbeiten ganz entscheidend.

Die traditionellen Farbwalzen, Andruckwalzen oder das klassisch japanische Druckwerkzeug, der japanische Handreiber, werden ausprobiert. Die Technik der Monotypie, der Frottage oder das Anfertigen eines eigenen Druckstocks für ein Hochdruckverfahren, der zusätzliche Einsatz von Mischtechniken mit Bleistift, Buntstift, Ölpastellkreiden etc. zeigen eine breite Palette an Gestaltungsmöglichkeiten auf. Der Mehrfarbendruck, bei dem in mehreren Druckvorgängen einzelne Drucke übereinander gelegt werden, eröffnet ein vielfältiges Zusammenspiel von Formen und Farben.

Das bedruckbare Papiermaterial mit seinen unterschiedlichen haptischen Eigenschaften, seiner jeweils spezifischen Struktur und Textur ist schier unendlich. Es reicht von professionellem Hochdruckkarton, Japanpapier, Transparentpapieren, Ingrespapier, bis hin zu zerknittertem Einwickel-Seidenpapier in leuchtenden Farben, braunen Obsttüten oder Papierfetzen von Brötchentüten aus der Bäckerei.

Bedruckt werden kann (fast) alles!

Die experimentelle Herangehensweise an das Thema Druckgrafik bietet den Studierenden im Werkprozess ein weites Spektrum an gestalterischen Differenzierungen und damit die Möglichkeit einen eigenen, individuell-gestalterischen Weg zu finden.


„sans carte – ohne Landkarte“ – Ausstellung des Kulturbüros des Studierendenwerks im ServiceCenter Lüneburg

Mit Rucksack, Foto-/Videokamera und Skizzenbuch – aber ohne Landkarte, weder auf Papier noch auf dem Smartphone. Eine Reise aufs Geratewohl, der Versuch, die Welt mit anderen Augen zu sehen, das war der Ausgangspunkt zweier Studentinnen, der Französin Manon Le Hir und Stella Schalamon aus Berlin.

„Eine siebenwöchige Reise durch Laos und Vietnam mit einem leeren Heft, einem Stift und der Vorstellungskraft der Menschen, die wir treffen, als einzige Hilfsmittel, um uns zu orientieren. Eine Reise ohne Karte, getragen von unserer Entdeckerlust, ein Abenteuer über Grenzen hinweg.“

Von der Reise mitgebracht: ein Vielzahl kurzer Videosequenzen, Fotografien von Menschen, Dörfern, Städten, Landschaften, dazu kurze Tagebucheintragungen in Deutsch/ Französisch – und ein Skizzenbuch voller skizzierter Wegbeschreibungen hilfsbereiter Menschen aus Laos und Vietnam.

Die im ServiceCenter des Studierendenwerks ab Donnerstag, 6. Oktober zu sehende Ausstellung „Sans carte – ohne Landkarte“ dokumentiert diese Reise in einem ungewöhnlichen Arrangement:

Eine Dokumentation auf 19 Präsentationstafeln mit Skizzen, Texten in Deutsch und Französisch, mehr als 100 Fotografien und 80 QR-Codes. Einmal angetippt, spielt das Smartphone Kurz-Videos der betreffenden Station auf der Reise durch Laos und Vietnam.

So verfolgen Besucherinnen und Besucher parallel auf verschiedenen medialen und sprachlichen Ebenen eine Reise nach, die ihr Ziel kennt, aber nicht ihren Weg:

Skizzenbuchseiten mit den zweisprachigen, deutsch-französischen Tagebucheintragungen dokumentieren und kommentieren Begegnungen mit Menschen, Fotoserien beschreiben Landschaften, Dörfer und Städte und Kurzvideos in Französisch, Englisch und Deutsch erzählen Geschichten mal dokumentarisch, mal in spielerisch inszenierten Sequenzen.

Dazu Manon Le Hir und Stella Schalamon:

„Karten beeinflussen unsere Sicht auf die Welt, unser Verständnis der Welt. Sie zeigen uns eine soziale Realität, eine territoriale Konstruktion, die so in der Natur nicht vorkommt. Die Linie, die Frankreich und Deutschland auf der Karte voneinander abgrenzt, existiert nicht, wenn man vom Flugzeug aus auf die beiden Länder hinunter blickt. Karten sind geopolitisch, sie repräsentieren Territorien. Und wenn wir jetzt ohne Karte reisen? Werden wir die Welt anders sehen?“

Die Präsentation, erarbeitet vom Kulturbüro Lüneburg gemeinsam mit den beiden Studentinnen – Manon Le Hir von der Leuphana Universität und Stella Schalamon von der Universität der Künste Berlin – wurde bereits als wandernde Ausstellung zweimal in Frankreich, in der Université 3 Jean Moulin de Lyon und der Université de Tours, dazu parallel im Foyer der Bibliothek der Leuphana Universität Lüneburg gezeigt.

Begleitend zur Ausstellung sind alle Interessierten zu einer kurzweiligen Filmvorführung des von den beiden Studentinnen entwickelten 1-stündigen Films über ihre abenteuerliche Reise eingeladen: „Pierre Feuille Ciseaux – Schere Stein Papier - a mapterian documentary“

Die Ausstellung ist ab 6. Oktober bis 23. Dezember, Montag bis Freitag von 10.00 – 15.00 Uhr im ServiceCenter des Studierendenwerks in Lüneburg, Munstermannskamp 3 zu sehen.

Weitere Stationen der Ausstellungspräsentation, die mit finanzieller Unterstützung des DFJW (Deutsch Französischen Jugendwerks) realisiert werden konnte, sind für das kommende Jahr vorgesehen.

Das Ausstellungsprojekt ist damit zugleich Auftakt einer deutsch-französischen Kooperation zwischen dem Kulturbüro Lüneburg und dem Service Culturel du CROUS einer den deutschen Studierendenwerken entsprechenden Einrichtung an den Universitäten Frankreichs.

Für Rundgänge durch die Ausstellung und Informationen über das Projekt steht das Kulturbüro gern zur Verfügung.

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Experimentelle Druckgrafik: Frottage – Monotypie – Materialdruck

Ausstellung des Kulturbüros Lüneburg im ServiceCenter des Studierendenwerks

Eine Auswahl der Ergebnisse intensiven Arbeitens zum Thema „Experimentelle Druckgrafik“ unter Leitung der freischaffenden Künstlerin Anette Kügler sind ab 15. November im ServiceCenter Lüneburg des Studierendenwerks zu sehen.

Es sind Ergebnisse aus einem Workshop des Kulturbüros in Lüneburg für alle künstlerisch interessierten Studierenden der Leuphana Universität. Willkommen bei diesem Workshop waren alle, die Lust hatten, sich auf das Experimentieren mit Drucktechniken einzulassen. Angesprochen waren nicht nur Studierende aus den kunst- und kulturorientierten Studiengängen, sondern wohlgemerkt aus allen Studiengängen der Universität.

Bei der Einführung lag der Schwerpunkt auf dem Manuell-Handwerklichen der verschiedenen Hochdrucktechniken, der Frottage, dem Materialdruck, dem Weißlinienschnitt, dem Naturdruck, der Monotypie. Dabei erleichtert der Einstieg in das künstlerische Arbeiten über Material und Verfahren den Studierenden das künstlerische Arbeiten ganz entscheidend.

Während bei Workshopthemen mit Fokus auf Zeichnung oder Malerei oft der eigene, hoch angesetzte Anspruch an das künstlerische Können im Vordergrund steht und das weiße Blatt Papier oder die noch leere, makellose Leinwand die Spontanität bisweilen behindert, eröffnet das gestalterische Experimentieren mit neuen, experimentellen Verfahrensweisen den Studierenden die Möglichkeit, sich ganz ungezwungen mit den verschiedenen Techniken und Materialien auseinanderzusetzen.

Die traditionellen Farbwalzen, Andruckwalzen oder das klassisch japanische Druckwerkzeug, der japanische Handreiber, werden ausprobiert. Die Technik der Monotypie, der Frottage oder das Anfertigen eines eigenen Druckstocks für ein Hochdruckverfahren, der zusätzliche Einsatz von Mischtechniken mit Bleistift, Buntstift, Ölpastellkreiden etc. zeigen eine breite Palette an Gestaltungsmöglichkeiten auf. Der Mehrfarbendruck, bei dem in mehreren Druckvorgängen einzelne Drucke übereinander gelegt werden, eröffnet ein vielfältiges Zusammenspiel von Formen und Farben.

Die experimentelle Herangehensweise an das Thema Druckgrafik bietet den Studierenden im Werkprozess ein weites Spektrum an gestalterischen Differenzierungen und damit die Möglichkeit einen eigenen, individuell-gestalterischen Weg zu finden, ein neues gestalterisches Medium zu entdecken, um sich mit Farbe, Formen, Zeichenspuren auf Papier auszudrücken.

Das bedruckbare Papiermaterial mit seinen unterschiedlichen haptischen Eigenschaften, seiner jeweils spezifischen Struktur und Textur ist schier unendlich. Es reicht von professionellem Hochdruckkarton, zu Japanpapier, Transparentpapieren, Ingrespapier, bis hin zu zerknittertem Einwickel-Seidenpapier in leuchtenden Frarben, braunen Obst-/ Gemüsetüten oder Papierfetzen von Brötchentüten aus der Bäckerei.

Bedruckt werden kann (fast) alles!

Die Ausstellung ist vom 15. November bis 28. Februar 2022 im ServiceCenter des Studierendenwerks, in Lüneburg zu sehen.

Bitte beachten: Eine Besichtigung der Ausstellung ist im Augenblick nur nach vorheriger Terminvereinbarung an Samstagen und Sonntagen möglich. Es gilt dabei die 2G-Regel. Zur Terminabstimmung bitte eine Mail an das Kulturbüro Lüneburg des Studierendenwerks: kultur.lg@stw-on.de

Ältere Ausstellungen findest du hier.

Workshops

Im Energie-Spar-Winter:warm, weich, wollig... subversiv... Guerilla-Stricken!

Pulswärmer, Pudelmütze, Ringelsocken oder... KUNST AKTION!

Workshop/ Arbeitsgruppen auch für absolute Strickanfänger/ –anfängerinnen, geleitet von strick- und häkelerfahrenen studentischen Tutor*innen.

Perlmuster, Zopfmuster, Lochmuster, rund stricken mit 5 Nadeln … wie häkel ich eine Mütze? Und wie stricke ich bei einer Socke denn bloß die Bumerang-Ferse? Das begleitende Strick-und Häkel-Coaching hilft bei der Lösung (fast) aller Probleme weiter!

Starter-Set “Wollknäuel + Strick + Häkel” wird bereitgestellt.

Eine bunte Auswahl mit Strick- und Häkelmaterialien, vielen Wollsorten, Häkelhaken und Stricknadeln. Keine Kosten für Studierende.

Erstes Info-Treffen: Mittwoch, 7. Dezember, 14.15 Uhr, Unicampus Kunstatelier C 22

Weitere Termine für gemeinsame Häkel- und Strickaktionen in Absprache mit der Gruppe.

(Bitte zu jedem Treffen eine FFP2-Maske mitbringen.)

Mitmachen und/ oder Interesse an Mitarbeit als Tutor*in?

Dann bitte eine Mail an das Kulturbüro!

Anmelden und Info: Kulturbüro Studierendenwerk, c.jonischkies@stw-on.de

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Treffpunkt KUNST: „FARBE _ Workshop Malerei“

mit Anette Kügler und Tutor*innen

Eine Einführung in malerische Darstellungstechniken mit Gouache, Acryl, Öl, Pastell und Mischtechniken.

  • Kennenlernen der verschiedenen malerischen Verfahren
  • Malflächen wie z.B. Karton, Leinwand, Holzuntergründe etc. grundieren
  • aus ersten Ideen gestalterische Konzepte, Bildaufbau, Komposition entwickeln

Keine Vorkenntnisse erforderlich. Alle Materialien werden gestellt. Keine Kosten für Studierende.

Erstes Treffen mit Absprache zu weiteren Terminen:

  • Mittwoch, 27. November
  • 14.30 – 17.30 Uhr
  • Uni Campus, Kunstatelier C 22

Bitte eine FFP2-Maske mitbringen! Infos und Anmelden im Kulturbüro: c.jonischkies@stw-on.de
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Treffpunkt KUNST: Workshop "Stillleben/Interieur_Malerei mit Ölfarben"

Eine Einführung in die Technik der Ölfarben-Malerei und Farbkomposition, geleitet von der Künstlerin A. Kügler.

Das Thema: malerische Arrangements „Interieur + Stillleben“

Termin: Mittwoch, 16. + 23. Nov., 14.30 – 17.30 Uhr

Ort: Uni Campus, Kunstatelier C 22

Für Studierende aller Studiengänge, keine Vorkenntnisse erforderlich. Alle Materialien werden gestellt. Keine Kosten.

Die Ölmalerei gilt als die „klassische Königsdisziplin“ der Malerei. Der Workshop gibt Einblicke in diese schon seit dem 13. Jahrhundert bekannte Maltechnik und ermuntert die teilnehmenden Studierenden verschiedene Herangehensweisen auszuprobieren.

Bei der Ölmalerei sind die Pigmente mit besonderen Ölen als Bindemittel zu Ölfarben angerieben und werden nach bestimmten Grundprinzipien auf einen zuvor grundierten Bildträger aufgebracht. Hier können verschiedene Verfahren erprobt werden, wie z. B. Ölfarben auf Leinwand, in deckender oder transparenter Malweise mit zwischengeschalteten Trockenphasen wie bei Rembrandt, Öllasuren über Temperauntermalungen wie bei Jan van Eyck, die Prima-Malerei, einem nass-in-nass-Verfahren, das von den Impressionisten bekannt ist oder die althergebrachten Techniken des mehrschichtigen Malens der venezianischen Meister, bei denen das Bild in vielen dünnen Lasuren mit verschiedenen Graden von Deckkraft und Transparenz Schicht für Schicht in einem Wechsel von Kalt-Warm-Kontrasten und Hell-Dunkellasuren aufgebaut wird.

Erprobt werden die Techniken der Ölmalerei an den Themen Stillleben und Interieur, Genres der Malerei, die seit dem 17. Jahrhundert als eigenständige Bildgattungen gelten.

Begleitend zu künstlerischen Praxisübungen werden Beispiele aus der Kunstgeschichte gezeigt.

Begrenzte Teilnehmer*innenzahl, bitte zeitig per Mail anmelden: Kulturbüro Studierendenwerk: c.jonischkies@stw-on.de

Bitte daran denken, zu dem Workshop eine FFP2-Maske mitzubringen.

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Treffpunkt KUNST: Skizzenbuch – (m)ein Herbst-Winter-Tagebuch

skizzieren – zeichnen – aquarellieren

Leitung: Claudia Jonischkies, Dipl. Des., Kunstpäd. HL

Tagebuch einmal anderes! Skizzierend, zeichnend, malend eigene Eindrücke und Erfahrungen dokumentieren und ganz nebenbei die individuelle zeichnerische Handschrift weiterentwickeln, künstlerische Techniken, wie den Umgang mit Feder, Sepia-Tusche, Ölkreiden und Aquarellfarben erlernen.

Regelmäßig zu skizzieren, zu zeichnen, zu malen und dabei langsam Tag für Tag ein Skizzenbuch zu füllen, ist wie Tagebuch schreiben. In der Rückschau sehen wir in unseren gezeichneten Bildern mehr als das Abgebildete, auch unsere Stimmungen, Gedanken, Empfindungen sind damit verbunden, spiegeln sich in den Bildern wieder.

Zeichen und malen in der Gruppe, jede*r für sich aber gemeinsam!

Im interaktiven Austausch untereinander, ein Mix aus Zeichenübungen, der Umsetzung eigener gestalterischer Ideen und dem Reflektieren des Dargestellten in der Gruppe.

Erstes Treffen:

  • Mittwoch, 9. November, 14.30 Uhr
  • Leuphana Universität, Campus, Kunstatelier C 22

Weitere Termine nach Absprache

  • die Teilnahme ist für alle Studierenden kostenfrei
  • künstlerische Vorerfahrungen sind nicht erforderlich
  • Zeichen- und Malmaterialien wie Skizzenbuch, Aquarellfarben, Pinsel, Feder und Tusche oder Ölkreiden werden für alle angemeldeten Student*innen in Lüneburg bereitgestellt
  • Bitte zu den Treffen eine FFP2-Maske mitbringen!

Begrenzte Teilnehmer*innenanzahl, daher bitte im Kulturbüro per Mail anmelden: c.jonischkies@stw-on.de

Wir senden allen angemeldeten Studierenden eine Rückmail mit genauen Informationen zur Teilnahme.

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Treffpunkt KUNST: Ausstellungsmanagement

… von der Idee zur Dokumentation/ Präsentation/ Ausstellung …

Leitung: Claudia Jonischkies, Dipl. Des., Kunstpäd. HL

Vorbesprechung: Mi, 2. November, 14.30 Uhr

Ort: Leuphana Universität, Campus, Kunstatelier C22

weitere Termine nach Absprache: mittwochs/donnerstags, 14.30 – 16.00 Uhr


Im Mittelpunkt steht, Ausstellungsmanagement am praktischen Beispiel zu erproben: Ausstellungskonzeption, Planungsstrategien, Umsetzung – von der Idee zur Präsentation.

Das exemplarische Erarbeiten einer Dokumentation, Präsentation oder Ausstellung vermittelt zugleich gestalterische und organisatorische Grundkenntnisse, die auf weitere Projekte übertragbar sind.

Gestalterische Grundkenntnisse und -fähigkeiten sind Voraussetzungen, um auch im Studium Arbeitsergebnisse aus Seminaren, Projekten, Exkursionen gezielt und professionell in Dokumentationen oder Ausstellungen zu präsentieren. Das Trainieren gestalterischer Fähigkeiten neben dem Fachstudium eröffnet besondere Möglichkeiten einer nicht-sprachlich-gebundenen Dimension des Erfahrens, Lernens und Kommunizierens.

Schwerpunkte:

  • Eigene Ideen zu einer Dokumentation, Präsentation oder Ausstellung entwickeln und realisieren
  • Mitarbeit in aktuellen bereits laufenden studentischen Ausstellungsprojekten
  • Virtuelle Ausstellungen im Wechsel mit, bzw. parallel zu, analogen Ausstellungen erarbeiten

Begleitend dazu:

  • Analyse der Ziele und Rahmenbedingungen wie Ort, Zeit, Raum, Zielgruppe, finanzielle und personelle Ressourcen
  • Blick auf den kulturhistorischen Kontext
  • Konzeptionelle Strategien am praktischen Beispiel
  • Raum- und Präsentationsdesign, Öffentlichkeitsarbeit/ Plakatgestaltung/ Flyer

Kulturelle Praxis für Studierende aller Studiengänge, die interessiert sind, in bestehende Ausstellungsprojekte mit einzusteigen oder eigene Ideen zu einer Dokumentation, Präsentation oder Ausstellung selbständig, bzw. gemeinsam in Arbeitsgruppen konzeptionell zu entwickeln und professionell umzusetzen.

Ideen für ein Ausstellungsprojekt? Interessiert an einer Mitarbeit in bereits laufenden Projekten? Dann sende bitte eine Mail an das Kulturbüro Lüneburg, Claudia Jonischkies: c.jonischkies@stw-on.de

Wir senden allen angemeldeten Studierenden eine Rückmail mit aktuellen Terminen und Raumangaben der Arbeitsgruppentreffen.

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Hier findest du ältere Veranstaltungen